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UIMC-Jahresausblick 2024: Was kommt auf uns zu?

Wuppertaler Schwebebahn mit UIMC Slogan

Datenschutz, IT-Sicherheit und KI – Welche Trends prägen 2024?

Am Beginn des neuen Jahres 2024 stellen sich viele Fragen an Unternehmen, Beschäftigte und Kunden: Bietet KI mehr Chancen als Risiken? Kommt die Zeitenwende auch bei der IT-Sicherheit an? Gewinnt der Datenschutz weiter an Bedeutung? Lesen Sie jetzt den UIMC-Jahresausblick mit unseren Einschätzungen zu Entwicklungen, die das Jahr 2024 prägen könnten. Die großen wirtschaftlichen Trends der Zeit sind Deglobalisierung, Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung. „Wir leben in turbulenten Zeiten und befinden uns mitten in einem Jahrzehnt des Wandels. Das Jahr 2024 wird hier keine Ausnahme bilden. Wir erwarten in den kommenden Monaten eine Zunahme der Auswirkungen von KI und der geopolitischen Konflikte“, erklärt UIMC-Geschäftsführer Dr. Jörn Voßbein anlässlich des Jahreswechsels. Er und das UIMC-Team raten zu Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und der Bereitschaft zu erforderlichen Anpassungen. Im UIMC-Jahresausblick nehmen wir einige Punkte besonders in den Fokus, bei denen es lohnt, sich schon heute vorzubereiten.

Auf europäischer Ebene tritt in 2024 der Digital Services Act in Kraft. Die Verordnung über digitale Dienste zielt auf ein sichereres und verantwortungsvolleres Online-Umfeld ab. Die Vorschriften sind ein einheitliches gemeinsames Regelwerk für die gesamte Europäische Union und stellen eine weitere Abrundung des EU-Binnenmarktes dar. Sie sollen zusammen mit dem Digital Markets Act zu einer Art Grundgesetz für das Internet bilden und werden damit Auswirkungen auf Unternehmen und die über 400 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU haben.

Die Europawahl am 9. Juni 2024 wird Auswirkungen auf die EU-Gesetzgebung haben. Bei wichtigen Regelungsprojekten wurden vor Weihnachten noch Entscheidungen von EU-Parlament und Europäischem Rat getroffen. Auch beim Prestigeprojekt EU KI Act konnte vor dem Jahresende eine politische Einigung erzielt werden. Jetzt geht es an die Ausarbeitung der technischen Details. Der Text muss formell von Parlament und EU-Rat verabschiedet werden, bevor er in Kraft tritt. Anschließend sollen einige Bestimmungen schon nach einem Jahr, andere erst nach zwei Jahren gelten. Unternehmen, die KI-Anwendungen bereits einsetzen, entwickeln oder sich das enorme Potenzial von KI zunutze machen möchten, sollten sich unbedingt schon jetzt mit der KI-Verordnung auseinandersetzen. Es lohnt die sorgfältige Vorbereitung.

Die Informationssicherheit hat bereits im Jahr 2023 immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Zuletzt spürten die Bürgerinnen und Bürger in über 100 NRW-Kommunen in Südwestfalen die negativen Folgen eines Hackerangriffs. Folge: Rathäuser waren wochenlang nur über Telefon erreichbar, Personalausweise konnten nicht ausgestellt oder verlängert und Grundsteuern nicht eingezogen werden. UIMC-Prognose: Das Thema Cyberkriminalität wird auch in 2024 große Relevanz haben. IT-Attacken werden an der Tagesordnung sein. Alle Experten schätzen die Situation so ein: Es ist keine Frage, ob ein Unternehmen oder ob eine Behörde Opfer eines Cyberangriffs wird, sondern nur wann (und mit welchen Konsequenzen). Durch Konflikte, wie die in Israel/Palästina oder in der Ukraine, wird die Bedrohung auch für unbeteiligte Unternehmen steigen. Umso bedeutsamer werden daher Prävention im Vorfeld sowie zielführende Reaktionen bei einem erfolgten Angriff. Auch der regelmäßigen Sensibilisierung der Belegschaft kommt im neuen Jahr eine wachsende Bedeutung zu.

„Auf diese drei wesentlichen Entwicklungen sollten sich alle Unternehmen einstellen. Unser Jahresausblick 2024 erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Erfahrungsgemäß werden viele Ereignisse und Situationen ohnehin kurzfristig eintreten und ein schnelles Handeln erfordern“, unterstreicht Dr. Jörn Voßbein von UIMC.

Apropos: Auch UIMC hat für das Jahr 2024 Vorsätze, Pläne und Ziele formuliert. Die E-Learning-Plattform wird nach Kundenwünschen umfassend überarbeitet. Die Website soll ein grundsätzliches Update erfahren. In einem Webinar am 23. Januar 2024 unter der Überschrift „Was gibt’s Neues?“ sollen o. g. und weitere Themen und Vorhaben vorgestellt werden.

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Dr. Jörn Vossbein

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